Immer unterwegs ... erst A, dann B!
Hoi! Da bin ich wieder. Meine Prüfungen sind vorbei und Weihnachten rückt näher und näher. Bin die letzten Tage durch die halbe Schweiz (nicht ganz, aber fast ...) gereist und habe dabei wieder jede Menge erlebt und gesehen. Und diese Erlebnisse will ich euch natürlich nicht vorenthalten. Haha!
Freitag ging's zunächst mit dem Journalismus-Studiengang nach Appenzell. Eine Exkursion des Wirtschaftskurses (ich habe zwar hier kein Wirtschaft, aber so einen gemeinsamen Ausflug lasse ich mir dann natürlich doch nicht entgehen ... Mein Motto hier bleibt weiterhin: "Ich nehme alles mit, was ich kriegen kann!" hehe)
Die "Appenzeller" sind (wie ich gelernt habe) sowas wie die "Ostfriesen" der Schweiz. Es gibt zahlreiche Witze und reichlich Klischees über die Bewohner . Angeblich sind die Appenzeller sehr ländlich, außergewöhnlich klein, wohnen daher in extrem niedrigen Häusern und laufen den ganzen Tag in Trachten durch die Gegend. Sogar der Wirtschaftsdozent hat von den Appenzeller "Hobbits" gesprochen. :o) Sind wohl ein ganz eigenes Volk. Wie auch immer, mir hat's gefallen (und das lag nicht nur an der schönen, schneebedeckten Gegend). Haben uns vor Ort die traditionsreiche Schnapsbrennerei "Alpenbitter Appenzell" angesehen. Der in der ganzen Schweiz bekannte Magenbitter (wirkt angeblich Wunder bei Magenschmerzen) wird aus insgesamt 42 Kräutern hergestellt. Das genaue Rezept ist natürlich streng geheim und wird auch netten Austauschstudentinnen aus Bremen nicht verraten. Macht nichts, denn mein Fall ist dieses Getränk definitiv nicht! *schüttel* Ein kleiner Schluck hat mir gereicht. Besser schmeckt die sahnige Version (große Ähnlichkeit zum Baileys).
Nach dem gemeinsamen "Znacht-Essen" ging's dann später zurück nach Winti. Die Züge im Appenzell fahren abends übrigens nur noch mit einem einzigen Waggon. Sowas hab ich auch noch nie gesehen. Glücklicherweise haben wir immerhin alle Platz gefunden.
Nächster Tag, nächster Ausflug: Diesmal ging es mit den Erasmus-Leuten nach Basel zum Dreiländereck. Basel ist nach Zürich und Genf (kenn' ich ja alles schon ... ) die drittgrößte Stadt der Schweiz und wird vom Rhein in Kleinbasel und Großbasel geteilt.
Nach der Stadtbesichtigung (mit exklusiver Bootsfahrt über den Rhein) durfte natürlich auch der Baseler Weihnachtsmarkt nicht unbesucht bleiben. Ich habe noch nie sooo viele Weihnachtsmärkte wie in diesem Jahr gesehen. Foto: Max (der Ösi), Steffi und Natalie!
Auch die Baseler Version ist durchaus empfehlenswert, wie auch die gesamte Stadt sehr sehenswert ist. Wieder einmal ein schöner, spannender und anstrengender Stadtbesichtigungs-Tag. Den heutigen Sonntag werde ich mich von den vielen Ausflügen erholen müssen. Langsam geht's dann auch schon ans Sachen packen. In 4 Tagen geht's für 2 Wochen nach Hause. Ich freu mich! :o)
Freitag ging's zunächst mit dem Journalismus-Studiengang nach Appenzell. Eine Exkursion des Wirtschaftskurses (ich habe zwar hier kein Wirtschaft, aber so einen gemeinsamen Ausflug lasse ich mir dann natürlich doch nicht entgehen ... Mein Motto hier bleibt weiterhin: "Ich nehme alles mit, was ich kriegen kann!" hehe)
Die "Appenzeller" sind (wie ich gelernt habe) sowas wie die "Ostfriesen" der Schweiz. Es gibt zahlreiche Witze und reichlich Klischees über die Bewohner . Angeblich sind die Appenzeller sehr ländlich, außergewöhnlich klein, wohnen daher in extrem niedrigen Häusern und laufen den ganzen Tag in Trachten durch die Gegend. Sogar der Wirtschaftsdozent hat von den Appenzeller "Hobbits" gesprochen. :o) Sind wohl ein ganz eigenes Volk. Wie auch immer, mir hat's gefallen (und das lag nicht nur an der schönen, schneebedeckten Gegend). Haben uns vor Ort die traditionsreiche Schnapsbrennerei "Alpenbitter Appenzell" angesehen. Der in der ganzen Schweiz bekannte Magenbitter (wirkt angeblich Wunder bei Magenschmerzen) wird aus insgesamt 42 Kräutern hergestellt. Das genaue Rezept ist natürlich streng geheim und wird auch netten Austauschstudentinnen aus Bremen nicht verraten. Macht nichts, denn mein Fall ist dieses Getränk definitiv nicht! *schüttel* Ein kleiner Schluck hat mir gereicht. Besser schmeckt die sahnige Version (große Ähnlichkeit zum Baileys).
Nach dem gemeinsamen "Znacht-Essen" ging's dann später zurück nach Winti. Die Züge im Appenzell fahren abends übrigens nur noch mit einem einzigen Waggon. Sowas hab ich auch noch nie gesehen. Glücklicherweise haben wir immerhin alle Platz gefunden.
Nächster Tag, nächster Ausflug: Diesmal ging es mit den Erasmus-Leuten nach Basel zum Dreiländereck. Basel ist nach Zürich und Genf (kenn' ich ja alles schon ... ) die drittgrößte Stadt der Schweiz und wird vom Rhein in Kleinbasel und Großbasel geteilt.
Nach der Stadtbesichtigung (mit exklusiver Bootsfahrt über den Rhein) durfte natürlich auch der Baseler Weihnachtsmarkt nicht unbesucht bleiben. Ich habe noch nie sooo viele Weihnachtsmärkte wie in diesem Jahr gesehen. Foto: Max (der Ösi), Steffi und Natalie!
Auch die Baseler Version ist durchaus empfehlenswert, wie auch die gesamte Stadt sehr sehenswert ist. Wieder einmal ein schöner, spannender und anstrengender Stadtbesichtigungs-Tag. Den heutigen Sonntag werde ich mich von den vielen Ausflügen erholen müssen. Langsam geht's dann auch schon ans Sachen packen. In 4 Tagen geht's für 2 Wochen nach Hause. Ich freu mich! :o)